Willkommen bei Myriam – die mobile Beratungsstelle für geflüchtete Frauen in Schleswig-Holstein
Du hast Probleme und weißt nicht, wohin du dich damit wenden kannst?
Du hast schlimme Erfahrungen gemacht, die dich verfolgen? Und willst darüber sprechen?
Du hast Angst, dass Dir Gewalt angetan werden könnte?
Hast du Fragen zu deinem Asylverfahren oder Aufenthalt in Deutschland?
Wir sind für dich da und beraten dich gerne kostenlos und vertraulich.
Wer wir sind
Wir sind eine Frauenberatungsstelle für geflüchtete Frauen in Schleswig-Holstein, Deutschland. Wir beraten Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Besonders beraten wir Frauen, die rechtliche Fragen zu ihrem Aufenthalt, ihrem Asylverfahren, ihrem Bescheid oder ihrer Anhörung haben. Dazu haben wir eine Anwältin in unserem Team. Für andere Fragen suchen wir euch gerne zuständige Beratungsstellen vor Ort heraus.
Wir beraten kostenlos, freiwillig, parteilich und vertraulich!
Wir werden vom Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein gefördert. Wir gehören zum Frauenwerk der Nordkirche.
Unsere Angebote
Unsere Angebote für geflüchtete Frauen sowie für andere Beratungsstellen.
Frauen erzählen ihre Geschichte
Frauen erzählen, wie ihnen Beratung geholfen hat.
Oft gestellte Rechtsfragen
Hier findest du Antwort auf einige Rechtsfragen, die wir oft in unserer Beratung hören.
Das Frauenwerk der Nordkirche
Das Frauenwerk der Nordkirche ist eine Organisation für Frauen, die zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehören – d.h. für Frauen in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.
Das Frauenwerk organisiert und vernetzt Frauenarbeit. Das bedeutet, es bringt Frauen zusammen und in den Austausch miteinander. Dabei wird beachtet, dass Frauen die Welt auf eine ganz eigene und besondere Art und Weise sehen und erleben. Ganz konkret wird die Arbeit umgesetzt z.B. durch organisierte Frauenreisen und Seminare sowie Ausstellungen und Vorträge. Diese Veranstaltungen haben immer Frauenthemen im Fokus. Das Frauenwerk wendet sich dagegen, dass Frauen unfair behandelt werden oder weniger Rechte erhalten als ihnen zustehen. In der Kirche vertritt das Frauenwerk kirchlich engagierte Frauen und beschäftigt sich in der feministischen Theologie mit dem Frausein im Glauben, in der Gesellschaft und in der Kirche.
Zum Frauenwerk gehören auch sozialdiakonische Einrichtungen wie das Projekt Myriam, die Fachstelle contra sowie die Fachberatungsstelle cara*SH.
In seinen Angeboten wendet sich das Frauenwerk an alle Frauen.
Unsere Angebote
Wir bieten kostenlose Beratung für geflüchtete Frauen mit oder ohne Papiere an.
Sprachen | Unsere Mitarbeiterinnen sprechen Deutsch, Arabisch, Englisch, Kurdisch (Sorani) und Persisch. Für andere Sprachen organisieren wir weibliche (!) Dolmetscherinnen, die zur Vertraulichkeit verpflichtet sind. |
Prinzipien | Wir beraten freiwillig und vertraulich und auch auf Wunsch anonym. Wir drängen dich nicht und lassen dich entscheiden. Außerdem sind wir gesetzlich verpflichtet, verschwiegen zu sein. Das gilt auch für alle Dolmetscherinnen! Wir können dich anonym beraten und unternehmen nichts, was du nicht möchtest und wovon du nicht weißt. |
Mobilität | Wir beraten in Kiel, Neumünster, Boostedt und Rendsburg. Wenn ihr an einem anderen Ort in Schleswig-Holstein wohnt, können wir euch unterstützen, in eine dieser Städte zu kommen. Gerne beraten wir euch auch telefonisch oder in Kooperation mit anderen Beratungsstellen. |
Wir kooperieren mit anderen Beratungsstellen und arbeiten eng zusammen. Wenn eine andere Beratungsstelle das Anliegen besser beraten kann, vermitteln wir gerne.
Rechtsberatung
Unsere Rechtsberatung ist nur für Frauen und speziell für asyl- und ausländerrechtliche Fragen, z.B.
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zum Asylverfahren
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zur Anhörung
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zum Aufenthaltsstatus
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zum BAMF-Bescheid
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zum Gerichtsverfahren und
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bei frauenspezifischen Themen.
Für die Beratung sollte vorher geklärt werden, ob wir eine Dolmetscherin brauchen. Bitte bringe alle vorhandenen Dokumente und Unterlagen in die Beratung mit. Du kannst gerne einen Termin vereinbaren.
Was wir nicht anbieten
Wir können keine Wohnung suchen oder vermitteln. Wir können keine Frauen zum Jobcenter/Arzt/Sozialamt begleiten.
Wir können keine Mandate übernehmen und ratsuchende Frauen anwaltlich vertreten.
Für andere Beratungsstellen oder sonstige Unterstützer*innen:
Wir bieten euch an,
- uns bei euch oder bei Frauengruppen vorzustellen,
- über das Asylverfahren zu sprechen,
- Fragen von Frauen insbesondere über das Asylverfahren zu beantworten sowie
- Informationen zu Frauenrechten und Beratungsangebote in Kiel zu geben.
Sprecht uns einfach an!
Unser neues Projekt: Deine Geschichte ist wichtig!
Vielleicht kennst du das: im Alltag im Deutschland sind oft viele Hürden zu meistern und es gibt viel zu organisieren. Dabei fehlt manchmal die Zeit, sich mit schönen Dingen zu beschäftigen und sich an die eigenen Stärken zu erinnern.
In diesem Projekt wollen wir uns deshalb gemeinsam mit dir anschauen: Wo liegen deine Stärken? Was macht dich glücklich? Wer und was ist dir wichtig? Was macht dich zu dem Menschen, der du jetzt bist?
Dafür nutzen wir Methoden der Biografiearbeit. Diese werden eng mit dir und den anderen Teilnehmerinnen abgesprochen. Wenn du Fragen dazu hast oder mehr dazu wissen willst, kannst du uns gerne ansprechen.
Ziele des Projekts – Was bringt mir das?
- (Wieder)entdecken der eigenen Stärken auf der Basis der eigenen Lebensgeschichte
- Zeit und Raum für dich und deine Geschichte
- Mehr Verständnis für eigenen Lebensweg entwickeln und Kraft für den Alltag schöpfen
- Austausch mit anderen Frauen in ähnlichen oder ganz anderen Lebenssituationen
- Stärkung für die Gegenwart und Zukunft
Wichtig ist:
- Wir arbeiten nicht therapeutisch. Wir sind keine Ärzt*innen oder Therapeut*innen.
- Alles ist freiwillig, vertraulich und kostenlos. Du musst also nichts erzählen, aber du darfst.
Für wen ist das Projekt?
Für alle Frauen, die in den letzten Jahren neu nach Deutschland gekommen sind.
Wo, wie, was?
Der Veranstaltungsort ist Kiel, Deutschland. Wir treffen uns 3-4 Mal in der Gruppe. Nach Bedarf werden Einzelgespräche angeboten.
Alle Angebote werden mit Dolmetscherin unterstützt. Es gibt also keine sprachlichen Voraussetzungen. Kinderbetreuung ist möglich, sollte aber vorher abgesprochen werden.
Hintergrund
Das Projekt wird durchgeführt in Kooperation von vier verschiedenen Einrichtungen, darunter
- das Asylzentrum Tübingen e.V. (Antragstellerin und Projektkoordinatorin),
- die Mitternachtsmission Fachberatungsstelle für Betroffene von Menschenhandel in Heilbronn,
- die SOLWODI Fachberatungsstelle in Fulda
- und wir.
Das Projekt wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und läuft bis Dezember 2021.
Frauen erzählen ihre Geschichte
Sara, 36 Jahre, aus dem Irak
Ich bin eine 36 jährige Irakerin mit einem Universitätsabschluss und ich möchte meine Geschichte mit euch teilen. Eine bittere Geschichte über ein Leben, das ich keiner anderen Frau wünsche, denn ich erlebte Gewalt aufgrund von Traditionen und Stammeskultur.
Die Geschichte beginnt in meiner Kindheit, die sehr schwierig war. Ich habe sieben Brüder und sie hatten die Macht und Kontrolle über mein Leben als Mädchen. Als ich etwas älter und eine Teenagerin wurde - eines der schwersten Abschnitte in meinem Leben – setzten mich meine Brüder unter Druck, behandelten mich schlecht und schlugen mich. Ich erlebte viel Gewalt vonseiten meiner Brüder.
Und die Zeit meiner 20er Jahre - eigentlich die schönste Zeit für junge Frauen, wenn sie große Ambitionen haben und Träume entwickeln; wenn sie sich vorstellen, ihren Traummann auszuwählen, mit dem sie ihr Leben verbringen wollen, - so konnte ich das alles nicht erleben. Stattdessen wurde mein Leben zu einem Alptraum, aus dem ich wünschte aufwachen zu können.
Dies begann damit, dass ich gezwungen wurde, meinen Cousin zu heiraten, der schon eine Frau und acht Kinder hatte. Er war ungebildet und traditionell, handelte unvernünftig und war zudem im Alter meines Vaters.
Ich bekam zwei Töchter und mein Leben verlief weiter wie ein Alptraum. Ich konnte seine Grausamkeit und seinen primitiven Umgang nicht ertragen sowie den riesigen Unterschied unseres Alters und unserer Bildungsniveaus.
Niemand kann sich vorstellen, was ich jeden Tag unter ihm erleiden musste. Als ich das dritte Mal schwanger wurde und er erfuhr, dass es wieder ein Mädchen war, versuchte er das Kind zu töten, indem er mich lebensgefährlich schlug. So, als wäre ich verantwortlich für das Ungeborene und könne bestimmen, nur Jungen zu gebären. Dann zwang er mich, das Kind abzutreiben.
Ab diesem Zeitpunkt konnte ich es nicht mehr länger ertragen, bei ihm zu bleiben. Ich entschied mich zu fliehen und mit meinen Töchtern an einen weit entfernten Ort zu gehen, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie ich. Wir liefen davon und konnten uns vier Jahre lang vor ihm verstecken. In dieser Zeit lebte ich in Frieden, Respekt und Stolz. Aber leider fand er mich und kam in meine Wohnung, in der ich lebte, um mich wieder zurück zu bringen. In diesem Moment entfachte ein heftiger Streit, da ich nicht mit ihm mitgehen wollte und in diesem Streit tötete er meine 8-jährige Tochter.
Ich war so hoffnungslos und alles, was mir blieb, waren nur meine Gebete zu Gott, dem Allmächtigen, um aus diesem schrecklichen Leben heraus zu kommen. Später wurde er mit einer Gefängnisstrafe verurteilt und ich wurde von ihm durch das Gericht geschieden.
Ich wollte aus dem Land fliehen, denn ich war an einem Punkt angekommen und so depressiv, dass ich mein Leben nicht mehr weiterführen wollte. Glücklicherweise erhielt ich die Möglichkeit nach Deutschland zu reisen und dort Asyl zu suchen. Nachdem ich hier etwas angekommen war, fühlte ich mich wie neugeboren und mein Leben begann sich langsam zu erholen.
Um meine psychische und intellektuelle Gesundheit zurück zu gewinnen erhielt ich Unterstützung und Beratung im ZIP – im Zentrum für Integrative Psychiatrie in Kiel. Später kam ich auch zur Beratungsstelle Myriam, die eine große Rolle spielte, mich in all den kommenden Prozeduren mit Informationen und Beratung zu unterstützen.
Mein Leben änderte sich völlig, als ich dann auch noch einen besonderen Mann in dem Institut traf, wo ich Deutsch lernte. Jetzt sind wir verheiratet und haben ein gemeinsames Baby. Meine Tochter wird sich nun nicht mehr allein fühlen, denn sie hat jetzt eine neue Schwester. Ich kann meine Glücksgefühle nicht beschreiben, wenn ich sehe, wie sehr sie ihre kleine Schwester liebt und sich um sie kümmert.
Ich bin so froh, meine kleine Familie zu haben, die mir hilft, die Kraft und Liebe wieder zu gewinnen, um mein Leben hier weiter zu führen. Manchmal fordert uns das Leben heraus, stark und geduldig zu sein.
Schlussendlich möchte ich der deutschen Regierung meinen Dank und Anerkennung dafür ausdrücken, dass sie mir die Türen geöffnet haben und mir ein Leben in Würde und Sicherheit anbieten. Dass sie versuchen, meine tiefen Wunden zu heilen und mich darin unterstützen, wieder eine Mutter und Ehefrau mit einer neuen Familie zu sein.
Was würdest du anderen Frauen empfehlen oder sagen?
Ich glaube, dass jede Frau ihre eigenen Schwierigkeiten und eigene Geschichte hat. Aber mit Glauben, Geduld und Bestimmtheit werden wir alle erfolgreich sein und das Leben erhalten, das wir uns wünschen.
Semhar, 23 Jahre, aus Eritrea
Ich war 19 Jahre alt, als ich mich entschied, mein Land Eritrea zu verlassen, um eine bessere Zukunft für mich zu suchen. Denn in meinem Land herrscht ein diktatorisches System.
Meine Reise begann mit der Fahrt nach Äthiopien, wo ich über ein Jahr lang in einem Flüchtlingscamp lebte. Dann erst erhielt ich die Möglichkeit mit Hilfe eines Schmugglers über Sudan nach Libyen zu reisen. Es brauchte weitere drei Monate bis ich in Italien ankam und von dort nahm ich einen Zug nach Schweden. Auch hier blieb ich eine kurze Zeit in einem Flüchtlingscamp bis ich an mein Endziel in Deutschland ankam.
In diesen zwei Jahren der Reise erlebte ich sehr schwere Zeiten und Situationen wie extremen Hunger und Durst; ich sah Menschen sterben, erlebte Vergewaltigungen, Schwangerschaft und Abtreibung.
Als ich nach Deutschland kam, wollte ich hier bleiben, weil mein Cousin hier lebt. Doch ich hatte Fingerabdrücke in Schweden abgegeben, weil ich dort Asyl beantragt hatte. Deshalb akzeptierte Deutschland meinen Asylantrag nicht und wollte mich wieder nach Schweden schicken.
In dieser Zeit fragte ich im Büro meiner Unterkunft nach Hilfe und durch sie wurde ich mit der Beratungsstelle Myriam verbunden, welches Beratung und Unterstützung für geflüchtete Frauen anbietet. Die Mitarbeiterinnen halfen mir in Kooperation mit anderen UnterstützerInnen, eine Anfrage für ein Kirchenasyl zu stellen. Eine Kirche gab mir Schutz und ich konnte dort wohnen bleiben, bis meine Überstellungsfrist abgelaufen war und Deutschland für mein Asylverfahren zuständig wurde. Nach zwei Monaten zog ich wieder in das Camp zurück und konnte mein Asylverfahren in Deutschland durchführen. Nach langer Suche fand ich auch endlich eine private Wohnung und bin jetzt so glücklich, eine zu haben.
Währenddessen habe ich eine Psychotherapie gemacht und ging zu mehreren Gesprächen ins ZIP – ins Zentrum für Integrative Psychiatrie in Kiel – bis sich meine Gesundheit verbesserte. So kann ich mein Leben gesünder weiterführen. Ich habe Deutsch bis zum B1 Zertifikat gelernt und später einen Job erhalten, sodass ich jetzt vollständig unabhängig bin. Ich bin jetzt sicher. Ich habe meinen Aufenthalt ein Jahr nach meinem Interview erhalten und meine Situation ist in Deutschland stabil.
Ich schaue mit Hoffnung in die Zukunft. Ich hoffe, dass ich meine Sprachkenntnisse weiter verbessere und ein höheres Sprachlevel schaffe. Außerdem möchte ich weiter studieren und in meinem Arbeitsfeld arbeiten.
Was würdest du anderen Frauen sagen/empfehlen?
Ich möchte allen Frauen, die meine Geschichte lesen, sagen: Wie auch immer die Umstände in deinem Leben sind, durch die du gehst: Gib niemals auf. Steh auf und lebe weiter dein eigenes Leben. Nimm all die Möglichkeiten in Anspruch, die du hast. Gib die Hoffnung nicht auf und versuche es einfach nochmal. Am Ende werden sich die Dinge zum Guten wenden und du wirst bekommen, was du wolltest.
Yasmin aus dem Irak
Ich bin eine kurdisch-irakische Frau und lebe seit zwei Jahren in Deutschland. Ich heiratete im Irak und kurz nach der Heirat ging mein Ehemann nach Deutschland. Später folgte ich ihm durch die Türkei nach Deutschland und musste mich auf dem Weg Schleppern anvertrauen.
Leider war meine Beziehung zu meinem Ehemann von Anfang an keine, die auf gegenseitigem Verständnis und Respekt basierte. Schon im Irak bedrohte er mich mit dem Tod, wenn wir stritten. Als ich nach Deutschland kam, hoffte ich, dass er sich ändern würde, aber leider verlief unser Leben auf gleiche Art weiter. Ich versuchte, geduldig zu sein und gab ihm weitere Chancen, aber ich denke, dass mein Ehemann psychisch krank war. Er glaubte immer, dass ich ihn betrügen würde und er wollte die komplette Kontrolle über mein Leben. Er hielt mich ab, mit Menschen in Kontakt zu treten und kontrollierte mein Geld und meine Ausgaben auf extreme Art. Er schloss mich in unserer Wohnung ein und ließ mich oft für eine lange Zeit allein.
Ich entschied mich, ihn zu verlassen. Eine Frau, die ich kannte, empfahl mir die Beratungsstelle Myriam. Ich erhielt Rat und mit ihrer Hilfe kam ich in ein Frauenhaus, ein Ort, der Schutz und Unterstützung für Frauen mit Problemen bietet.
Myriam begleitete mich durch mein eigenes Asylverfahren und nach sechs Monaten erhielt ich einen Aufenthalt. Nach weiteren Monaten zog ich aus dem Frauenhaus in meine eigene Wohnung. Dies ist für mich der erste Schritt in Richtung Stabilität und bedeutet für mich einen Neuanfang meines neuen Lebens. Mein Plan ist nun, die Sprache zu lernen und mich in die deutsche Gesellschaft und Kultur zu integrieren, damit ich mich entwickeln kann und eine bessere Zukunft habe.
Was würdest du anderen Frauen sagen/empfehlen?
Ich würde jeder Frau raten, keine Angst zu haben und niemals zu zögern, um nach Rat zu fragen, wenn sie Probleme haben.
Muna aus Somalia
Ich bin eine Somalierin, die sehr viel Schmerz erlebt hat. Dieses große Leid kann nicht vergessen werden und es hatte eine große Auswirkung auf mein Leben.
Es ist weder möglich, dieses Leiden hier zusammenzufassen noch es aufzuschreiben. Aber ich möchte über das große Problem allgemein sprechen.
Als ich 12 Jahre alt war wurde ich von einer Frau entführt. Sie brachte mich nach Saudi-Arabien und übergab mich einer arabischen Familie. An diesem Tag begannen meine Probleme und ich wurde eine Dienerin für die gesamte Familie.
Sie beschimpften mich durchweg und hielten mich gefangen. Jahrelang behandelten sie mich unmenschlich.
Ich versuchte zu fliehen, doch es gelang mir nicht. Je mehr ich es versuchte, umso schlimmer wurden mein Leiden und die Misshandlungen. So lebte ich in dieser Familie bis eines Tages die Hausherrin einen Verkehrsunfall hatte. Sie brach sich ihre Hände und erhielt einen Schlag auf den Kopf, sodass sie gelähmt war und im Rollstuhl saß. So war es ihr unmöglich, sich selbst zu versorgen und war ständig auf die Hilfe anderer angewiesen.
Eines Tages fuhr die Familie in den Urlaub und ließ mich mit der Hausherrin allein, damit ich mich um sie kümmerte. In diesem Moment erhielt ich die Chance zu fliehen und an diesem Tag rannte ich weg. Dieser Tag war der glücklichste Tag in meinem Leben. Später erhielt ich die Chance, nach Europa zu fliehen und in Deutschland zu leben. Ich bin frei geworden und unabhängig. Ich habe die Chance erhalten, ein glückliches Leben zu beginnen.
Ich danke allen, die mir dabei helfen und insbesondere der Deutschen Regierung.
Was empfiehlst du anderen Frauen in Deutschland?
Ich möchte gerne allen neu ankommenden Frauen sagen, dass sie stark sein müssen und den Mut aufbringen sollen, nach Hilfe zu Fragen. Verliert niemals die Hoffnung.
Layla, 25 Jahre, aus Syrien
Ich bin Layla, 25 Jahre alt und ich komme aus Syrien. Ich kam zusammen mit meiner Familie nach Deutschland. Wir erhielten einen Aufenthalt und mein Leben erschien stabil bis etwas Unerwartetes passierte. Meine Familie arrangierte eine traditionelle Hochzeit für mich mit einem Mann, den ich selbst kaum kannte. Ich erzählte meinen Geschwistern, dass ich ihn nicht heiraten möchten, aber sie akzeptierten meinen Wunsch nicht und reagierten mit Gewalt.
Gleichzeitig hatte ich einen Mann kennen gelernt und liebte ihn so sehr, dass ich mit ihm zusammen sein wollte. Aber ich traute mich nicht, meiner Familie von ihm zu erzählen. Denn unsere konservativen Traditionen halten uns davon ab, dem Wort unserer Eltern und anderen Familienmitgliedern zu widersprechen. So hatte ich nicht den Mut, mich offen gegen die Heiratspläne auszusprechen.
Mein Freund und ich suchten nach Hilfe und kontaktierten das HILFETELEFON – die Nummer für gewaltbetroffene Frauen in Not - und sie empfahlen uns die Myriam – eine Beratungsstelle für geflüchtete Frauen.
Von Myriam erhielten wir einige Information, dass in Deutschland niemand zu einer Heirat gezwungen werden darf und jeder das Recht hat, seinen oder ihren Partner auszuwählen. Wir wurden bei vielen Entscheidungen weiter von Myriam beraten.
Auch konsultierten wir einen Imam in einer Moschee um ihn über die Heirat zu befragen. Auch er sagte uns, dass laut einer Fatwa die Heirat ohne Einverständnis der Frau falsch sei. Der Konflikt zwischen meiner Familie und mir eskalierte, weil sie nicht von ihrem Willen für die Hochzeit mit diesem einen Mann ablassen konnten. Stattdessen entschieden sich mein Freund und ich zu heiraten. Weil ich so viele Bedrohungen seitens meiner Familie erhielt, zogen wir in eine andere Stadt, um ein neues Leben zu beginnen.
Nun habe ich einen Mann geheiratet, für den mein Herz schlägt. Trotz aller Schwierigkeiten bin ich meinem Herzen gefolgt und bald werden wir unser erstes Baby bekommen.
Was würdest du anderen Frauen sagen/empfehlen?
Ich möchte eine Nachricht an allen Frauen senden: Dass sie ihr Recht wahrnehmen sollen, eigene Entscheidungen für ihr Leben zu treffen und sich nicht von Ängsten und Traditionen kontrollieren zu lassen.
Fragen zu eigenen Rechten
Diese Antworten ersetzen keine persönliche Beratung! Jeder Fall ist anders und schon kleine Abweichungen können Rechtsfolgen haben. Deshalb komm mit deinen konkreten Fragen und Dokumenten lieber in unsere Beratung.
1. Ist mein Kind deutsch, wenn es in Deutschland geboren ist?
Nein, es sei denn, eines der Elternteile hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Es gibt eine Ausnahme, wenn mindestens ein Elternteil mindestens 8 Jahre in Deutschland lebt und noch weitere Voraussetzungen erfüllt. Ob die Geburt deines Kindes Einfluss auf dein Asylverfahren / deinen Aufenthalt hat, ist von vielen Faktoren abhängig. Wenn Du diesbezüglich Fragen hast, kannst du gerne in unsere Rechtsberatung kommen. (Kontakt)
2. Ich bin im Asylverfahren mit meiner Familie und möchte mich von meinem Mann trennen. Kann ich einen eigenen Asylantrag (mit/ohne Kinder) stellen?
Du musst keinen neuen Asylantrag stellen, sondern kannst dein Verfahren (und das deiner Kinder) von dem deines Mannes abtrennen lassen. Du bekommst dann ein eigenes Verfahren und ein eigenes Interview, falls ihr das noch nicht gemacht habt. Danach erhältst du (zusammen mit deinen Kindern) auch einen eigenen Bescheid. Wenn du Hilfe bei der Trennung des Verfahrens brauchst, kannst du gerne in unsere Beratung kommen. (Kontakt) Falls du dein Interview schon zusammen mit deinem Mann gemacht hast, aber noch keinen Bescheid bekommen hast, gibt es die Möglichkeit, noch einmal schriftlich oder in einem zweiten Interview deine ganz persönlichen Gründe nachzureichen.
3. Ich bin mit Familienzusammenführung nach Deutschland gekommen und möchte mich von meinem Mann trennen. Kann ich einen eigenen Aufenthaltstitel bekommen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten. Hier kommt es sehr auf deine individuelle Situation an. In einer Beratung können wir mit dir die Möglichkeiten besprechen. (Kontakt)
4. Wie funktioniert das Asylverfahren bzw. die Anhörung im Asylverfahren?
In dem folgenden Video sind der Ablauf sowie deine Rechte für die Anhörung zusammengefasst. Wenn du möchtest, können wir dich aber auch persönlich auf die Anhörung vorbereiten! (Kontakt)
5. Ich möchte die Scheidung. Was muss ich tun?
In Deutschland hat jede Frau und jeder Mann das Recht auf Scheidung und braucht keine Zustimmung einer weiteren Person. Besorge dir zunächst einen Termin bei einer Anwältin oder einem Anwalt für Familienrecht. Diese müssen wissen, ob eure Ehe staatlich registriert ist oder religiös/zeremoniell geschlossen wurde. Die Anwälte klären dich über deine weiteren Rechte auf und unterstützen dich dabei, sie einzufordern.
6. Welche Rechte habe ich an meinen Kindern nach der Trennung/Scheidung?
Grundsätzlich haben Mütter und Väter in Deutschland die gleichen Rechte an ihren Kindern. In Deutschland gibt es spezialisierte Anwälte, die sich mit Familienrecht auskennen und bei Streitigkeiten deine Rechte durchsetzen können. Du solltest dich im jedem Fall beraten lassen.
7. Mein Asylantrag wurde (teilweise) abgelehnt. Was kann ich tun?
Du solltest schnellstmöglich eine Migrationsberatungsstelle oder einen Anwalt/eine Anwältin, spezialisiert auf Asyl- und Ausländerrecht (Migrationsrecht), aufsuchen. Das ist wichtig, weil es bestimmte Fristen gibt, gegen die negative Entscheidung zu klagen. Leider sind diese sehr kurz (ein oder zwei Wochen). Du solltest dich beraten lassen, ob eine Klage Aussicht auf Erfolg hat und weitere Schritte mit der oder dem Anwältin/Anwalt besprechen.
Wenn du so schnell innerhalb der Klagefrist keinen Anwaltstermin bekommen kannst, kannst du die Klage zunächst auch selbst und ohne Anwalt erheben. Wir können dich dabei unterstützen, wenn du dich rechtzeitig bei uns meldest.
Wenn du nur ein Jahr Aufenthalt bekommen hast (d.h. subsidiärer Schutz oder Abschiebeverbot) kannst du gegen die Entscheidung klagen, um einen besseren Schutzstatus zu erhalten. Dabei verlierst du nicht deinen bereits erhaltenen Aufenthalt. Ob eine Klage Aussicht auf Erfolg hat, solltest du mit einer Anwältin/einem Anwalt oder mit einer Beratungsstelle besprechen.
8. Ich habe in meinem Interview nicht alles erzählt. Was kann ich tun?
Wenn du noch keinen Bescheid bekommen hast, solltest du grundsätzlich deine Gründe schriftlich oder in einem weiteren Interview mitteilen. Ob du einen weiteren Interviewtermin bekommen kannst, entscheidet das BAMF. Deswegen solltest du in diesem Fall zu einer Beratungsstelle oder zu einer/m Anwalt/Anwältin gehen.
Wenn du schon einen Bescheid bekommen hast, ist es leider zu spät, weitere Gründe beim BAMF nachzureichen. Wenn du jedoch gegen den Bescheid klagen möchtest, solltest du deinem Anwalt/deiner Anwältin alles erzählen, damit er/sie das Gericht im Klagverfahren informieren kann.
9. Ich habe subsidiären Schutz/eine Flüchtlingsanerkennung erhalten. Ich möchte Familienmitglieder aus dem Ausland nach Deutschland holen. Ist das möglich?
Prinzipiell kannst du derzeit Familienzusammenführung nur beantragen, wenn du Asyl oder Flüchtlingsanerkennung (d.h. drei Jahre Aufenthalt) erhalten hast. Seit dem 1. August 2018 kann Nachzug auch zu subsidiär Schutzberechtigten gewährt werden. Dies ist jedoch deutschlandweit auf 1.000 Personen pro Monat begrenzt. Wende dich in diesem Fall an einen Rechtsanwalt oder informiere Dich über die Internetseite der jeweils zuständigen Auslandsvertretung.
Bei einer Familienzusammenführung kannst du leider nur minderjährige Kinder und deinen Ehegatten nachholen. Wenn du selbst unter 18 Jahre alt bist, kannst du deine Eltern nach Deutschland holen. Volljährige Kinder oder andere Verwandte können im Rahmen der Familienzusammenführung in der Regel leider nicht nach Deutschland geholt werden. Dazu solltest du dich aber nochmal beraten lassen.
Du musst in der Frist von drei Monaten nach Erhalt des Bescheides bei der deutschen Botschaft im Ausland oder bei der Ausländerbehörde schriftlich anzeigen, dass du deine Familie nach Deutschland holen möchtest. Versäumst du diese Frist, wird eine Familienzusammenführung schwieriger, weil die Voraussetzungen sich verändern. Du solltest dich dann auf jeden Fall an einen Anwalt/eine Anwältin wenden.
10. Meine Eltern oder anderen Familienmitglieder wollen, dass ich jemanden heirate, den ich nicht heiraten möchte. Was kann ich tun?
Zwangsheirat ist in Deutschland verboten. Du hast das Recht, frei zu entscheiden, ob und wen du heiraten möchtest. Wende dich an eine Person deines Vertrauens (z.B. Lehrerin, Beratungsstelle, Heimleitung, Jobcenter etc.) oder auch an uns. Wir können dich anonym beraten und unternehmen nichts, was du nicht möchtest und wovon du nicht weißt.(Kontakt)
Prinzipiell kannst du auch zur Polizei gehen und nach Schutz fragen. Die Polizei kann dich, wenn du möchtest, in ein Frauenhaus bringen, damit du zunächst in Sicherheit bist. In Frauenhäuser leben Frauen zusammen, die Schutz suchen. Die Adressen dieser Häuser sind geheim.
11. Mein Mann schlägt mich/ kontrolliert mich / sperrt mich ein / nimmt mir mein Geld weg/ verbietet mir Kontakt zu meiner Familie oder Freunde etc. Ich halte es nicht mehr aus und brauche Hilfe.
Wenn du akut Angst vor deinem Mann hast, kannst du Schutz in einem Frauenhaus erhalten. In deutschen Frauenhäusern können alle gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Schutz finden. Meistens gibt es vor Ort auch ein Beratungsbüro für alle Fragen, die dann auftreten. Die Adresse ist geheim. Der Aufenthalt ist freiwillig. Du kannst jederzeit das Haus wieder verlassen.
Wenn du noch nicht sicher bist, ob du dich trennen willst, kannst du gerne eine Beratung in Anspruch nehmen. Wir können dich anonym beraten und unternehmen nichts, was du nicht möchtest und wovon du nicht weißt.
Kontakt
Du kannst uns gerne in deiner Muttersprache anrufen, auf den Anrufbeantworter sprechen oder eine Nachricht / SMS schreiben. Unsere Mitarbeiterinnen sprechen Deutsch, Englisch, Kurdisch (Sorani), Persisch und Arabisch. Für andere Sprachen werden wir Dolmetscherinnen einsetzen.
Wenn du nicht mit einer Dolmetscherin aus einem bestimmten Land sprechen möchtest, kannst du uns gern Bescheid geben. Wir werden das dann berücksichtigen.
Bitte komm nicht ohne Termin in unser Büro. Wir sind nicht immer anwesend.
myriam
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24103 Kiel
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Herausgeberin
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Generationen und Geschlechter
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erik.schmidt(at)hb5.nordkirche.de
Der Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland ist verantwortlich für die Internetpräsenzen der ihm angegliederten Dienste und Werke nach §30 des Kirchengesetzes über die Hauptbereiche der kirchlichen Arbeit (Hauptbereichsgesetz - HBG v. 03. Nov.2017) mit Änderung v. 30.04.2020 der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland:
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Arbeitsbereich
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene:
Junge Nordkirche - www.junge-nordkirche.de
sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen
- AEJSH Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend in Schleswig-Holstein - www.aejsh.de
- EJH Evangelische Jugend Hamburg - www.ejh-online.de
- Heaven-Festival - www.heaven-festival.de/
- Jugendgemeinde Koppelsberg - www.jugendgemeinde.koppelsberg.eu
- Klar-zur-Wende - www.klar-zur-wende.org (Klimasail/Jugendklimakonferenz)
- Ring Ev. Gemeindepfadfinder - www.regp.de
- Schreiben statt Schweigen - Chatberatung - www.schreibenstattschweigen.de
- Teamercard - Ausbildung f. Jugendliche zw. 14 und 16 Jahren /pädagogisches Handwerkszeug - www.teamercard.de
Jugendaufbauwerk Plön Koppelsberg der Nordkirche - www.jaw.koppelsberg.eu
Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg - www.oeko-jahr.de und www.oeko-bundesfreiwilligendienst-sh.
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Arbeitsbereich Erwachsene
Frauenwerk der Nordkirche - www.frauenwerk-nordkirche.de
sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen
- Contra - Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein - www.contra-sh.de
- myriam - mobile Beratungsstelle für geflüchtete Frauen in Schleswig-Holstein - www.myriam.sh
- Cara.sh - Fachberatungsstelle für Prostituierte in Schleswig-Holstein - www.cara.sh
- Klima-Bewusstsein erden - Initiative für mehr Vielfalt in der Natur - www.klima-erden.de
GodeTied - Evangelisches Kurzentrum und Sanatorium für Frauen und Kinder
der Nordkirche - www.godetied.com
mit den Fachstellen:
Männerforum der Nordkirche - www.maennerforum-nordkirche.de
Fachstelle Ältere der Nordkirche - www.aeltere-nordkirche.de
Evangelische Arbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung
der Nordkirche (EAE) - www.erwachsenenbildung-nordkirche.de
inkl. Kunst-Geschichte-Kirche.de
Fachstelle Familien der Nordkirche - www.familien-nordkirche.de
sowie die Einrichtungen
Strandläufernest Sylt - Zeltplatz - http://sln.strandlaeufernest.de
Haus Leuchtfeuer Sylt - Gruppenhaus - auf Gruppenunterkünfte.de
im folgenden Hauptbereich Generationen und Geschlechter genannt.
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Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch die Kirchenleitung.
Das Leitungsgremium der Nordkirche
Die Kirchenleitung leitet die Nordkirche im Rahmen des geltenden Rechts. Sie berät über die grundlegende kirchliche Gesamtplanung und entscheidet bei dienstrechtlichen Angelegenheiten der Kirchenbeamten. Sie wirkt auch bei der Wahl oder Berufung von Pastorinnen und Pastoren, Kirchenbeamten und leitenden Angestellten im gesamtkirchlichen Dienst mit. Die Kirchenleitung führt außerdem die Aufsicht über das Landeskirchenamt.
Die Miglieder der Ersten Kirchenleitung der Nordkirche amtieren bis 2025, sie wurden 2019 von der Landessynode gewählt. Der Landesbischof der Nordkirche und die Bischöfin und Bischöfe im Sprengel gehören kraft Ihres Amtes der Kirchenleitung an. Die Landesbischöfin hat den Vorsitz inne.
Der Sitz der Kirchenleitung ist in Schwerin.
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Graphiken und Illustrationen
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers
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Der Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche mit seinen folgenden angegliederten Bereichen:
Arbeitsbereich
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene:
Junge Nordkirche - www.junge-nordkirche.de
sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen
- AEJSH Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend in Schleswig-Holstein - www.aejsh.de
- EJH Evangelische Jugend Hamburg - www.ejh-online.de
- Jugendgemeinde Koppelsberg - www.jugendgemeinde.koppelsberg.eu
- Klar-zur-Wende - www.klar-zur-wende.org (Klimasail/Jugendklimakonferenz)
- Ring Ev. Gemeindepfadfinder - www.regp.de
- Schreiben statt Schweigen - Chatberatung - www.schreibenstattschweigen.de
- Teamercard - Ausbildung f. Jugendliche zw. 14 und 16 Jahren /pädagogisches Handwerkszeug - www.teamercard.de
Jugendaufbauwerk Plön Koppelsberg der Nordkirche - www.jaw.koppelsberg.eu
Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg - www.oeko-jahr.de und www.oeko-bundesfreiwilligendienst-sh.
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Arbeitsbereich Erwachsene
Frauenwerk der Nordkirche - www.frauenwerk-nordkirche.de
sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen
- Contra - Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein - www.contra-sh.de
- myriam - mobile Beratungsstelle für geflüchtete Frauen in Schleswig-Holstein - www.myriam.sh
- Cara.sh - Fachberatungsstelle für Prostituierte in Schleswig-Holstein - www.cara.sh
- Klima-Bewusstsein erden - Initiative für mehr Vielfalt in der Natur - www.klima-erden.de
GodeTied - Evangelisches Kurzentrum und Sanatorium für Frauen und Kinder
der Nordkirche - www.godetied.com
mit den Fachstellen:
Männerforum der Nordkirche - www.maennerforum-nordkirche.de
Fachstelle Ältere der Nordkirche - www.aeltere-nordkirche.de
Evangelische Erwachsenenbildung der Nordkirche (EEB) - www.erwachsenenbildung-nordkirche.de
inkl. www.Kunst-Geschichte-Kirche.de
Fachstelle Familien der Nordkirche - www.familien-nordkirche.de
sowie die Einrichtungen
Strandläufernest Sylt - Zeltplatz - http://sln.strandlaeufernest.de
Haus Leuchtfeuer Sylt - Gruppenhaus - auf Gruppenunterkünfte.de
im folgenden Hauptbereich Generationen und Geschlechter genannt, ist verantwortlich für das vorliegende Internetangebot.
Der örtliche Datenschutzbeauftragte für alle dem Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche zugeordneten Arbeitsbereiche sowie Vereine und Verbände:
Erik Schmidt, Gartenstraße 20, 24103 Kiel
Tel: 0431 55779 125
erik.schmidt(at)hb5.nordkirche.de
Verantwortliche Aufsichtsbehörde für den Datenschutz der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland:
Außenstelle Berlin für die Datenschutzregion Ost der EKD (Evangelische Kirche Deutschland)
Invalidenstraße 29, 10115 Berlin
Telefon: +49 (0)30 2005157-0
Fax: +49 (0)30 2005157-20
Nach § 17 Abs. 2 Nr. 3 und § 19 Abs. 1 Nr. 6 DSG-EKD besteht ein direktes Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde.
Der Beauftragte für den Datenschutz der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland)
Oberkirchenrat Michael Jacob
Lange Laube 20, 30159 Hannover
Tel.: +49 (0)511 768128-0
Fax: +49 (0)511 768128-20
E-Mail: info(at)datenschutz.ekd.de
Website: https://datenschutz.ekd.de
Allgemeine Hinweise
Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen oder personenbeziehbaren Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.
Mit dem Absenden Ihrer Anfrage erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer angegebenen Daten zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage einverstanden.
Datenschutzerklärung
Datenerfassung auf unserer Website
Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?
Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Die Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.
Wie erfassen wir Ihre Daten?
Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben.
Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie unsere Website betreten.
In einigen Bereichen der Website werden zudem Daten durch Google-Dienste erhoben, dazu finden Sie unten weitere Informationen.
Wofür nutzen wir Ihre Daten?
Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzungsverhaltens verwendet werden. Bei einer einfachen Nutzung der Website (Surfen) erheben wir keine Personenbezogenen Daten, gespeichert werden dann nur anonymisierte IP-Adressen. Dazu haben Sie eine direkte Widerspruchsmöglichkeit. (Mehr dazu siehe unten: Widerspruchsmöglichkeit.)
Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?
Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbeziehbaren Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.
Cookies
Alle Seiten der durch den Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche verantworteten Internet-Angebote verwenden so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.
Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.
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Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z.B. Anmeldung bei Veranstaltungen) erforderlich sind, werden auf Grundlage der DSG-EKD gespeichert (in Ableitung von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Als Websitebetreibende haben wir ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung unserer Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens) gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.
Unser Analysetool: Matomo (Piwik)
Die seitens des Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche verantworteten Internet-Angebote nutzen für die Datenanlyse Matomo (früherer Name: Piwik). Das ist eine Open-Source-Webanwendung für Webanalytik.
Matomomo ist eine Alternative zu Google Analytics und nutzt für die Speicherung datenschutzrechtlich sensibler Logdaten nur die Server des Website-Betreibers. Dadurch wird mehr Datenschutz gewährleistet. In Deutschland ist Matomo nach Google Analytics das meistverwendete Webanalytik-Werkzeug. (Quelle des Textes über Matomo: Wikipedia.)
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Die Inanspruchnahme aller angebotenen Dienste ist - soweit technisch möglich und zumutbar - auch ohne Angabe solcher Daten bzw. unter Angabe anonymisierter Daten oder eines Pseudonyms gestattet.
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Email / Formulare
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Kalendereinträge und Übertragung von Terminen
In unserem Veranstaltungskalender kann für jede Veranstaltung auf der Detailseite eine ics-Datei für Kalendereinträge heruntergeladen werden. Darin steht: Betreff, Ort, Beginn und Ende (Datum und Uhrzeit) sowie der Beschreibungstext der Veranstaltung. Die Übernahme der Daten erfolgt einmalig, es gibt keine Rückkoppelung zu unserem Veranstaltungskalender. Die Nutzung dieses Dienstes ist freiwillig. Sofern Sie Veranstaltungsdaten in Ihren Kalender importieren, übernehmen Sie die oben genannten Daten in Ihre Geräte. Wir übernehmen dafür keine Haftung und bieten keine Gewährleistung, dass dieser Dienst immer funktioniert. Sollte die Veranstaltung ausfallen, bieten wir keine Gewähr.
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