Willkommen bei MYRIAM

Willkommen bei MYRIAM.

Hier bekommst du Beratung.

Wir beraten geflüchtete Frauen.

Also Frauen, die aus ihrem Land fliehen mussten.

Zum Beispiel wegen Krieg.

Oder Gewalt.

Unser Büro ist in Schleswig-Holstein.

Das ist ein Bundes-Land in Deutschland.

 

Du kannst uns hier anrufen.

0170 / 9350800

Hier siehst du den Weg zu unserem Büro.

Bitte komme nur mit einem Termin.

 Muhliusstraße 67, 24103 Kiel

Wer sind wir?

Wir beraten Frauen:Fragen mit einfarbiger Füllung

  • Die geflüchtet sind
  • Die Gewalt erlebt haben
  • Die in Gefahr sind

Die Frauen suchen Schutz in Deutschland.

Sie möchten in Deutschland bleiben.

Das schwere Wort dafür ist:

Asyl.

 

Für Asyl gibt es Gesetze.

Man muss vieles beachten.

Das kann kompliziert sein.

 

Wir beraten bei allen Fragen zum Asyl.

In unserem Team arbeitet eine Anwältin.

Sie kennt sich mit Gesetzen aus.

Wir können auch an andere Stellen weiter-leiten.

Wir gehören zum Frauen-Werk der Nord-Kirche.

Wir bekommen das Geld vom Bundes-Land Schleswig-Holstein.

Unsere Angebote

Hier siehst Du unsere Angebote.

Frauen erzählen ihre Geschichte

Frauen erzählen:

Wie hat ihnen die Beratung geholfen?

Fragen zu eigenen Rechten

Hier findest du Antworten zu einigen Rechts-Fragen.

Diese Fragen beziehen sich auf die eigenen Rechte.

Das Frauen-Werk der Nord-Kirche

Das Frauen-Werk der Nord-Kirche ist eine Organisation für Frauen.

Gruppe von Frauen mit einfarbiger Füllung

Es gehört zur Kirche.

Es gehört zur christlichen Kirche.

Die genaue Kirche ist:

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland.

Die Kirche ist für alle Frauen in

  • Hamburg,
  • Mecklenburg-Vorpommern und
  • Schleswig-Holstein

da.

Das Frauen-Werk unterstützt Frauen.

Es bringt Frauen zusammen.

So können sie sich austauschen.

Sie können Gruppen bilden.

Und sich gegenseitig unterstützen.

 

Es gibt auch Reisen nur für Frauen.

Und Seminare.

Und Ausstellungen.

Und Vorträge.

Man kann viel lernen.

Alle Themen betreffen Frauen.

 

Wir wollen, dass alle Frauen gerecht behandelt werden!

Alle Frauen sollen ihre Rechte erhalten!

 

Zum Frauen-Werk gehören mehrere Beratungs-Stellen:

Das Frauen-Werk ist für alle Frauen da!

Unsere Angebote

https://www.myriam.sh/fileadmin/Images_Myriam/Bild_Haende.jpg

Wir bieten an: Beratung für geflüchtete Frauen.Fragen mit einfarbiger Füllung

Geflüchtet heißt: Sie mussten ihr Heimatland verlassen.

Weil sie dort in Gefahr waren.

Zum Beispiel wegen Krieg.

Oder Gewalt.

Sie suchen dann Schutz in einem anderen Land.

Zum Beispiel in Deutschland.

Das schwere Wort dafür ist: Asyl.

Asyl bedeutet: Man darf in Deutschland bleiben.

 

Wir beraten geflüchtete Frauen.

Einige haben keinen Ausweis.

Sie haben ihren Ausweis zum Beispiel verloren.

Wir beraten alle geflüchteten Frauen.

Auch ohne Ausweis.

Sprachen

Unsere Kolleginnen sprechen viele Sprachen:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Arabisch
  • Kurdisch
  • Persisch

Für andere Sprachen können andere Kolleginnen helfen.

Sie übersetzen und können die Gespräche führen.

Die Kolleginnen sind alle weiblich.

Sie dürfen nichts aus dem Gespräch weitersagen.

In schwerer Sprache heißt das:

Sie sind zur Vertraulichkeit verpflichtet.

Regeln

Wir arbeiten nach bestimmten Regeln:

1. Wir beraten freiwillig.

  • Niemand wird zu einer Beratung gezwungen.

2. Wir beraten vertraulich.

  • Niemand sagt etwas aus dem Gespräch weiter.

3. Wir beraten anonym.

  • Niemand muss uns ihren Namen sagen.

4. Du darfst alles für dich entscheiden.

5. Wir tun nichts, was du nicht willst.

6. Und wir tun nichts, was du nicht weißt.

Orte

Wir beraten an vielen Orten.

Wir können an 4 unterschiedliche Orte kommen:

  • Neumünster
  • Rendsburg
  • Kiel
  • Boostedt

Alle Orte liegen in Schleswig-Holstein.

Das ist ein Bundes-Land in Deutschland.

Wir helfen Dir zu diesen Orten zu kommen.

Wir können auch telefonieren. 0431 77 55 91 93

Wir können dir auch andere gute Beratungs-Stellen zeigen.

Rechts-Beratung §

Wir beraten zu Asyl.

Asyl bedeutet Schutz.

Zu Asyl gibt es viele Gesetze.

 

Wir beraten zu den Asyl-Gesetzen.

Das heißt dann: Rechts-Beratung.

Unsere Rechts-Beratung ist nur für Frauen.

 

Wir beraten in ganz bestimmten Themen.

Zum Beispiel:

  • Asyl-Verfahren

  • Anhörung

  • Aufenthalts-Status

  • BAMF-Bescheid

  • Gerichts-Verfahren

  • Themen nur für Frauen

 

Sprichst du kein Deutsch?

Wir übersetzen in viele Sprachen.

Auch in leichte Sprache.

Brauchst du eine Übersetzerin?

Dann gib uns Bescheid!

Bitte bring alle Dokumente mit.

Rufe hier an: 0431 55 77 91 93

Oder schreibe hier eine Email: myriam(at)frauenwerk.nordkirche.de

Wir bieten NICHT an:Marke Kreuz mit einfarbiger Füllung

Wir können dir keine Wohnung suchen.

Wir können niemanden begleiten.

Zum Beispiel zu:

  • Jobcenter
  • Arzt
  • Sozialamt

Wir sind keine Anwälte.

Für andere Beratende und wer noch unterstützen will:

Wir bieten euch an:

  • Wir stellen uns bei Frauen-Gruppen vor.
  • Wir sprechen über das Asyl-Verfahren.
  • Wir beantworten die Fragen von Frauen.
  • Wir informieren über die Rechte von Frauen.
  • Wir informieren über Beratungs-Stellen in Schleswig-Holstein.

Sprecht uns einfach an!

Hier ist unser Kontakt.

Frauen erzählen ihre Geschichte

https://www.myriam.sh/fileadmin/Images_Myriam/Bild_Frau-mit_laecheln.jpg

 

Sara, 36 Jahre, aus dem Irak

Sara ist 36 Jahre alt.

Und kommt aus dem Irak.

Der Irak ist ein Land in Asien, in der Nähe von Europa.

Hier erzählt sie ihre Geschichte:

 

Ich bin 36 Jahre und habe einen Uni-Abschluss.

Ich komme aus dem Irak und möchte euch von meinem Leben erzählen.

Die Geschichte ist bitter.

Ich habe Gewalt erlebt.

Das soll keine andere Frau erleben.

 

Die Geschichte beginnt in meiner Kindheit.

Meine Kindheit war sehr schwierig.

Ich habe 7 Brüder.

Sie hatten die Macht über mich und mein Leben.

Weil ich ein Mädchen war. Und sie die Jungs.

Irgendwann war ich Jugendlich.

Da setzten mich meine Brüder unter Druck.

Sie behandelten mich schlecht und schlugen mich.

Meine Brüder haben mir Gewalt angetan.

 

Dann wurde ich 20.

Diese Zeit ist für Frauen eigentlich schön.

Sie werden erwachsen.

Sie haben Träume.

Sie finden vielleicht ihren Traum-Mann.

Das alles durfte ich nicht erleben.

Mein Leben wurde ein Albtraum.

Ich musste meinen Cousin heiraten.

Dazu wurde ich gezwungen.

Mein Cousin hatte schon eine Frau und 8 Kinder.

Er war nicht sehr gebildet.

Er war unvernünftig.

Und er war so alt wie mein Vater.

Ich bekam 2 Töchter von meinem Cousin.

Und mein Leben war weiter ein Albtraum.

Ich konnte meinen Cousin nicht mehr ertragen.

Er war grausam zu mir.

Und er war viel zu alt für mich.

Und er war nicht so gebildet wie ich.

 

Niemand kann sich vorstellen: Was ich jeden Tag erleiden musste.

Ich wurde wieder schwanger. Zum 3. Mal.

Es sollte wieder ein Mädchen werden.

Mein Cousin hat das erfahren.

Da wollte er das Kind töten.

Er hat mich ganz doll geschlagen.

Mein Leben und das Leben des Babys waren in Gefahr.

Er wollte einen Jungen haben.

Da musste ich mein Baby abtreiben lassen.

Das bedeutet: Meine Schwangerschaft wurde beendet und das ungeborene Baby wurde entfernt.

Dazu hat mich mein Cousin gezwungen.

 

Ab diesem Zeit-Punkt konnte ich nicht länger bei ihm bleiben.

Ich konnte es nicht ertragen.

Ich habe mich entschieden: Ich musste fliehen!

 

Ich wollte mit meinen Töchtern an einen weit entfernten Ort gehen.

Sie sollten ein besseres Leben haben als ich.

Wir liefen also weg.

4 Jahre lang konnten wir uns verstecken.

In dieser Zeit lebte ich in Frieden, Respekt und Stolz.

Bis er mich fand.

Er kam in meine Wohnung.

Er wollte mich zurückbringen.

Wir haben uns gestritten.

In dem Streit tötete er meine Tochter.

Sie war erst 8 Jahre alt.

 

Ich hatte keine Hoffnung mehr.

Ich habe ganz viel gebetet.

Gott sollte mich retten aus diesem schrecklichen Leben.

Mein Mann musste ins Gefängnis.

Und er wurde von mir geschieden.

Das bedeutet: Unsere Ehe wurde beendet.

 

Ich wollte aus dem Land fliehen.

Ich war so traurig: Ich wollte nicht mehr Leben.

Zum Glück konnte ich nach Deutschland reisen.

Dort habe ich Asyl gesucht.

Das bedeutet: Ich habe Schutz gesucht. Und dass ich in Deutschland bleiben wollte.

Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch.

Endlich konnte ich mich erholen.

 

Durch meine Erlebnisse wurde ich krank.

Vor allem psychisch.

Ich brauchte Hilfe. Damit ich wieder gesund werde.

Und damit ich die schrecklichen Erlebnisse verarbeiten konnte.

Ich bekam Hilfe im ZIP.

ZIP ist eine Abkürzung und steht für:

Zentrum für integrative Psychiatrie in Kiel.

Dort bekommt man Hilfe, wenn man psychisch krank ist.

Auch bei der Beratungs-Stelle MYRIAM war ich.

Die haben mir sehr doll geholfen.

Sie gaben mir Informationen und Beratung.

 

Mein Leben änderte sich sehr.

Ich habe Deutsch gelernt.

Dabei habe ich auch einen tollen Mann kennengelernt.

Wir haben geheiratet und auch ein Baby zusammen.

Meine zweite Tochter fühlt sich nun nicht mehr allein.

Sie liebt ihre neue kleine Schwester sehr doll.

Sie kümmert sich ganz lieb um sie.

Ich bin sehr glücklich.

 

Ich bin froh über meine kleine Familie.

Sie geben mir Kraft und Liebe.

Ich lebe wieder.

 

Ich bin dankbar für die deutsche Regierung.

Sie haben mir ein Leben in Sicherheit geboten.

Sie haben mich unterstützt.

Und sie haben geholfen, meine Psyche zu heilen.

 

Was würdest du anderen Frauen empfehlen oder sagen?

Ich glaube: Jede Frau hat ihre eigenen Probleme und ihre eigene Geschichte.

Aber mit Glauben, Geduld und Willen werden wir alle erfolgreich sein.

Wir alle bekommen ein gutes Leben.

Das Leben, das wir uns wünschen.

Semhar, 23 Jahre, aus Eritrea

Semhar ist 23 Jahre alt.

Sie kommt aus Eritrea.

Das ist ein Land in Afrika.

Das ist ihre Geschichte:

 

Ich war 19 Jahre alt.

Da habe ich entschieden: Ich muss mein Land Eritrea verlassen.

Ich wollte eine bessere Zukunft.

In meinem Land herrscht keine Freiheit.

Dort herrscht Diktatur.

Das bedeutet: Eine Person herrscht über alle anderen Menschen in dem Land.

Menschen werden unterdrückt und dürfen nicht frei über ihr Leben entscheiden.

Diktatur ist sehr gefährlich.

Wer gegen den Diktator ist, kann getötet werden.

Also habe ich Eritrea verlassen.

 

Ich fuhr zuerst nach Äthiopien.

Das ist ein Land neben Eritrea.

Es liegt auch in Afrika.

Dort habe ich ein Jahr lang in einem Camp für Geflüchtete gelebt.

Da gibt es viele Zelte.

Und andere Menschen, die ihr Land verlassen mussten.

3 Monate später kam ich in Italien an.

Von dort fuhr ich mit dem Zug nach Schweden.

Auch hier lebte ich kurz in einem Camp für Geflüchtete.

Dann kam ich endlich in Deutschland an.

Ich habe auf meiner Flucht viele Länder durchreist.

 

Die Flucht hat insgesamt 2 Jahre gedauert.

Es war sehr schwer.

Ich hatte extremen Hunger und Durst.

Ich habe Menschen sterben gesehen.

Ich erlebte Vergewaltigungen.

Und ich erlebte Schwangerschaft.

Und ich erlebte Abtreibung.

 

Ich wollte in Deutschland mit meinem Cousin leben.

Der lebte schon in Deutschland.

Also habe ich einen Antrag gestellt.

Ich habe Asyl gesucht.

Das bedeutet Schutz.

Und dass ich in Deutschland bleiben darf.

 

Aber Deutschland wollte mich nach Schweden zurückschicken.

Sie haben gesagt:

Schweden muss sich um deinen Asyl-Antrag kümmern.

Weil ich gerade aus Schweden kam.

Ich habe Hilfe bekommen von der Beratungs-Stelle MYRIAM.

Sie halfen mir dabei: Ich habe nach Kirchen-Asyl gefragt.

Das bedeutet: Eine Kirche gibt mir Schutz.

Ich durfte dort wohnen.

Bis Deutschland sich um meinen Asyl-Vertrag kümmern musste.

Deutschland war jetzt: zuständig.

Nach 2 Monaten zog ich wieder in ein Camp für Geflüchtete.

Nach langer Suche habe ich dann sogar endlich eine Wohnung gefunden.

Darüber bin ich sehr glücklich.

 

In der Zeit habe ich auch eine Psycho-Therapie gemacht.

Auf der Flucht habe ich viele schlimme Sachen erlebt und gesehen.

Das hat meine Psyche krank gemacht.

Deshalb bin ich in das ZIP gegangen.

Das ist die Abkürzung für:

Zentrum für Integrative Psychiatrie in Kiel.

Jetzt kann ich ein gesünderes Leben führen.

 

Außerdem habe ich Deutsch gelernt.

So habe ich auch einen Job bekommen.

Ich bin jetzt unabhängig.

Denn ich verdiene mein eigenes Geld.

Ich bin jetzt sicher.

Deutschland gibt mir Asyl.

 

Ich habe Hoffnung für die Zukunft.

Ich hoffe, dass ich noch besser Deutsch lerne.

Außerdem möchte ich studieren.

Und weiter in meiner Arbeit arbeiten.

 

Was würdest du anderen Frauen empfehlen oder sagen?

Ich möchte sagen:

An alle Frauen, die meine Geschichte lesen:

Gib niemals auf.

Steh immer wieder auf.

Und lebe dein eigenes Leben.

Egal was dir im Leben passiert.

Lass dir immer helfen.

Gib die Hoffnung niemals auf.

Und versuche es immer weiter. 

Am Ende wird alles gut.

Und du bekommst, was du wolltest.

Yasmin aus dem Irak

Yasmin kommt aus dem Irak.

Das ist ein Land in Asien.

In der Nähe von Europa.

Das ist ihre Geschichte:

 

Ich bin Yasmin.

Ich komme aus dem Irak und bin kurdisch.

Ich lebe seit 2 Jahren in Deutschland.

Im Irak habe ich geheiratet.

Kurz nach der Heirat ging mein Mann nach Deutschland.

Später kam ich nach.

Ich bin durch die Türkei nach Deutschland gereist.

Mein Ehemann hat mic him Irak nicht gut behandelt.

Er hatte keinen Respekt und kein Verständnis.

Er hat mich oft bedroht.

Er hat mir im Streit gedroht, dass er mich töten wird.

Ich habe gehofft, dass er in Deutschland besser zu mir ist.

Aber leider ging es so weiter.

Ich habe versucht geduldig zu sein.

Ich glaube mein Ehemann war psychisch krank.

Er wollte mich kontrollieren.

Er dachte immer, dass ich ihn betrüge.

Also, dass ich einen anderen Mann hätte.

Er hat mir verboten mit anderen Menschen Kontakt zu haben.

Und er hat mein Geld kontrolliert.

Er hat mich auch in unsere Wohnung eingeschlossen.

Dort hat er mich dann sehr lange allein gelassen.

 

Also habe ich entschieden: Ich muss ihn verlassen!

Eine Bekannte hat mir die Beratungs-Stelle Myruan empfohlen.

Hier habe ich Rat bekommen.

Ich habe auch Hilfe bekommen.

Ich konnte in ein Haus nur für Frauen einziehen.

Das heißt: Frauen-Haus.

Hier bekommen Frauen Schutz und Unterstützung.

MYRIAM hat mir auch mit meinem Asyl geholfen.

Das bedeutet: Schutz.

Und dass ich in Deutschland bleiben durfte.

Nach 6 Monaten wurde mir gesagt:

Ich darf in Deutschland bleiben und bekomme Schutz.

In schwerer Sprache heißt das:

Mein Asyl-Antrag wurde genehmigt.

 

Nach ein paar Monaten zog ich aus dem Frauen-Haus in eine eigene Wohnung.

 

Jetzt kann ich mein Leben neu anfangen.

Ich fühle mich jetzt sicher und stabil.

Ich möchte Deutsch lernen.

Und ich möchte die deutsche Kultur und Gesellschaft kennenlernen.

Und ich möchte dazugehören.

Das schwere Wort dafür heißt:

Integrieren.

Damit ich eine bessere Zukunft habe.

 

Was möchtest du anderen Frauen sagen und empfehlen?

Keine Frau soll Angst haben.

Wenn eine Frau Probleme hat, soll sie nach Hilfe fragen.

Sie soll nicht warten.

Sie soll sofort nach Hilfe fragen.

Muna aus Somalia

Muna kommt aus Somalia.

Das ist ein Land in Afrika.

Hier ist ihre Geschichte:

 

Ich bin Muna aus Somalia.

Ich habe sehr viel Schmerz erlebt.

Ich werde diesen Schmerz nie vergessen.

Ich musste sehr viel leiden.

Ich kann das hier nicht aufschreiben.

Es ist zu viel Leid.

 

Aber ich möchte über ein großes allgemeines Problem sprechen.

Das bedeutet: Viele Menschen haben dieses Problem.

 

Ich war 12 Jahre alt.

Da hat mich eine Frau entführt.

Sie hat mich nach Saudi-Arabien gebracht.

Das ist ein Land in Asien.

Es ist nicht weit entfernt von Somalia.

 

In Saudi-Arabien wurde ich zu einer Familie gebracht.

An diesem Tag begannen meine Probleme.

Ich wurde eine Dienerin für die gesamte Familie.

Sie haben mich immer beschimpft.

Und sie haben mich gefangen gehalten.

Ich wurde jahrelang sehr schlecht behandelt.

 

Ich habe versucht zu fliehen.

Aber ich habe es nicht geschafft.

Immer wenn ich es versucht habe, wurde ich noch schlimmer behandelt.

Mein Leiden wurde immer größer.

Eines Tages hatte die Frau in der Familie einen Unfall.

Sie hat sich beide Hände gebrochen.

Und sie ist auf den Kopf gefallen.

Dadurch war sie gelähmt.

Das heißt: Sie konnte sich nicht mehr bewegen.

Sie saß im Roll-Stuhl.

Und sie konnte sich nicht mehr um sich selbst kümmern.

Sie musste immer betreut werden.

 

Eines Tages fuhr die Familie in den Urlaub und ließ mich mit der Frau zurück.

Ich sollte mich um sie kümmern.

An diesem Tag rannte ich weg.

Endlich konnte ich fliehen.

Das war der glücklichste Tag in meinem Leben.

 

Später konnte ich nach Europa fliehen.

Ich bin frei und unabhängig geworden.

Ich konnte ein glückliches Leben beginnen.

Ich danke allen, die mir helfen.

Ich danke vor allem der deutschen Regierung.

 

Was möchtest du anderen Frauen sagen und empfehlen?

Ich möchte gerne allen Frauen sagen:

Ihr müsst stark sein.

Ihr müsst mutig sein und nach Hilfe fragen.

Verliert niemals die Hoffnung.

Layla, 25 Jahre, aus Syrien

Layla ist 25 Jahre alt.

Layla kommt aus Syrien.

Syrien ist ein Land in Asien.

Syrien liegt in der Nähe von Europa.

Das ist die Geschichte von Layla:

 

Ich bin Layla.

Ich bin 25 Jahre alt.

Ich komme aus Syrien.

Ich kam mit meiner Familie zusammen nach Deutschland.

Mein Leben war gut bis etwas plötzlich passierte:

Meine Familie hat für mich eine Hochzeit geplant.

Sie wollte mich mit einem Mann verheiraten.

Ich kannte diesen Mann aber nicht.

Ich wollte diesen Mann nicht heiraten.

Ich sagte meinen Geschwistern: Ich möchte diesen Mann nicht heiraten.

 

Aber ich wurde gezwungen.

Sie haben mit Gewalt reagiert.

 

Gleichzeitig habe ich einen anderen Mann kennen gelernt.

Ich liebte diesen Mann sehr.

Ich wollte mit diesem Mann zusammen sein.

Aber ich konnte meiner Familie nicht von ihm erzählen.

Ich hatte Angst.

 

Mein Freund und ich haben also nach Hilfe gesucht.

Wir haben ein Hilfe-Telefon angerufen.

Das ist eine Telefonnummer für Frauen.

Dort können Frauen anrufen, die Gewalt erlebt haben.

Und Frauen, die in Not sind.

Dort wurde uns die Beratungs-Stelle MYRIAM empfohlen.

 

Von MYRIAM haben wir Informationen bekommen.

Wir haben erfahren:

  •  Niemand darf in Deutschland zu einer Heirat gezwungen werden.
  •  Jeder darf in Deutschland seinen oder ihren Partner frei auswählen.

Wir wurden bei vielen Entscheidungen von MYRIAM beraten.

 

Wir haben auch in einer Moschee nachgefragt.

Das ist eine muslimische Kirche.

Auch dort wurde gesagt, dass niemand zu einer Heirat gezwungen werden darf.

 

Meine Familie und ich hatten einen großen Konflikt wegen der Heirat.

Sie wollten, dass ich den fremden Mann heirate.

Ich wollte aber meinen Freunden heiraten.

Meine Familie hat mich viel bedroht.

Es war sehr gefährlich für mich.

 

Deshalb sind mein Freund und ich in eine andere Stadt gezogen.

Dort haben wir ein neues Leben begonnen.

Ich habe meinen Freund geheiratet.

Für ihn schlägt mein Herz.

Ich bin meinem Herzen gefolgt.

Und bald bekommen wir unser erstes Baby.

 

Was möchtest du andere Frauen sagen oder empfehlen?

Ich möchte eine Nachricht an alle Frauen senden:

Nehmt euer Recht wahr!

Ihr dürft über euer eigenes Leben bestimmen!

Lasst euch nicht von Traditionen oder Ängsten kontrollieren!

Fragen zu eigenen Rechten

https://www.myriam.sh/fileadmin/Images_Myriam/Bild_Frau_mit_Waage.jpg

In unserer Beratung hören wir oft bestimmte Fragen.

Die Fragen beziehen sich auf die eigenen Rechte.

Deshalb heißen die Fragen:

Rechts-Fragen.

Hier findest du Antworten zu einigen Rechts-Fragen.

Du kannst sie dir durchlesen, bevor du zur Beratung kommst.

ACHTUNG!

Diese Antworten ersetzen keine persönliche Beratung!

Jeder Fall ist anders.

Deshalb können auch die Rechte anders sein.

Hast du bestimmte Fragen?

Dann komm lieber in unsere Beratung.

Das Asyl-Verfahren allgemein

1. Was bedeutet Asyl-Verfahren?

Asyl-Verfahren besteht aus 2 Wörtern:

Asyl und Verfahren.

Asyl: Asyl bedeutet Schutz.

Und dass man in Deutschland bleiben darf.

 

Verfahren:

Verfahren bedeutet etwas ist in Arbeit.

 

Asyl-Verfahren heißt:

Du möchtest Asyl.

Du stellst einen Antrag.

Jemand von der deutschen Regierung bearbeitet den Antrag.

Es wird geschaut: Bekommst du Asyl von Deutschland?

Dann startet das Asyl-Verfahren.

Das Asyl-Verfahren kann mehrere Monate dauern.

Manchmal dauert es Jahre.

2. Wie funktioniert das Asyl-Verfahren?

Hier siehst du ein Video.

Du siehst, wie das Asyl-Verfahren abläuft.

In dem Asyl-Verfahren wirst du befragt.

Das heißt: Du musst viele Fragen beantworten.

Das schwere Wort dafür heißt:

Anhörung.

In dem Video siehst du auch deine Rechte zur Anhörung.

Du kannst die Anhörung auch mit uns üben.

Komm einfach in unsere Beratung.

Hier ist unser Kontakt.

3. Ich habe in meinem Interview nicht alles erzählt.
Was kann ich tun?

Wenn du noch keinen Bescheid bekommen hast:

Schreibe deine Gründe auf.

Oder gib sie in einem neuen Interview an.

 

Dafür brauchst du einen neuen Interview-Termin.

Darüber entscheidet die Regierung.

Deshalb solltest du zu einer Beratungs-Stelle gehen.

Oder du gehst zu einer Anwältin.

Oder zu einem Anwalt.

 

Wenn du schon einen Bescheid bekommen hast:

Du kannst leider nichts mehr nachreichen.

Du kannst aber gegen den Bescheid klagen.

Dafür solltest du mit einer Anwältin sprechen.

Oder mit einem Anwalt.

4. Mein Asyl-Antrag wurde abgelehnt.
Oder: Mein Asyl-Antrag wurde teilweise abgelehnt.
Was kann ich tun?

Du kannst klagen.

Aber du musst schnell sein!

Die Frist für eine Klage ist 1-2 Wochen.

 

Du brauchst also schnell eine Beratungs-Stelle.

Die heißen:

Migrations-Beratungs-Stelle.

Oder du brauchst eine Anwältin für Asyl-Recht.

Oder eine Anwältin für Ausländer-Recht.

Du solltest dich beraten lassen.

 

Wenn du nicht so schnell einen Termin bei einer Anwältin oder Anwalt bekommst:

Du kannst zuerst auch ohne Anwalt klagen.

Dabei können wir dir helfen.

Du musst dich rechtzeitig bei uns melden.

Hier ist unser Kontakt.

 

Familie und das Asyl-Verfahren

5. Ich bin im Asyl-Verfahren mit meiner Familie.
Und ich möchte mich von meinem Mann trennen.
Kann ich einen eigenen Asyl-Antrag stellen?

Du musst keinen neuen Asyl-Antrag stellen.

Du kannst dein Asyl-Verfahren von dem Verfahren deines Mannes abtrennen lassen.

Du kannst auch das Asyl-Verfahren von deinen Kindern vom Verfahren deines Mannes abtrennen lassen.

Du bekommst ein eigenes Verfahren.

Du bekommst auch ein eigenes Interview.

Dort werden die Fragen gestellt.

Zum Beispiel:

Warum möchtest du in Deutschland wohnen?

Wenn du Hilfe brauchst: Komm in unsere Beratung.

Hier ist unser Kontakt.

 

Falls du schon mit deinem Mann zusammen ein Interview hattest:

Du kannst deine Antworten noch einmal nachreichen.

Schreib deine Antworten und Gründe auf.

Und dann reiche sie nach.

Auch hier helfen wir dir.

Hier ist unser Kontakt.


6. Ich bin nach Deutschland gekommen, weil mein Mann schon hier Asyl bekommen hat.
Jetzt möchte ich mich von meinem Mann trennen.
Kann ich eigenes Asyl bekommen?

Ja es gibt viele Möglichkeiten.

Es ist aber in jedem Fall unterschiedlich.

Komm zu Beratung und erzähle deinen Fall.

Wir können dir helfen.

Hier ist unser Kontakt.


7. Ich habe subsidiären Schutz erhalten.
Oder: Ich habe eine Flüchtlings-Anerkennung erhalten.
Ich möchte jetzt meine Familie aus dem Ausland nach Deutschland holen.
Ist das möglich?

Ja, das ist möglich.

Es gibt aber Regeln.

Und Du musst immer einen Antrag stellen.

Dafür hast du nur 3 Monate Zeit.

Die Regeln sind unterschiedlich.

Sie hängen von deinem Status ab.

 

Der steht auf deinem Bescheid.

Oder auf der Plastik-Karte, die du von der Behörde bekommen hast.

 

Es gibt unterschiedliche Status. Zum Beispiel:

  • Asyl
  • Flüchtlings-Anerkennung

  • Subsidiärer Schutz

  • Abschiebe-Verbot           (Hier ist meistens keine Familien-Zusammenführung möglich.)

 

Für jeden Status sind die Regeln unterschiedlich.

Deshalb solltest Du dich persönlich beraten lassen.

 

Wichtig ist:

  • Du musst einen Antrag stellen.

  • Du hast nur 3 Monate Zeit für einen Antrag.

  • Die Frist beginnt, wenn du deinen Bescheid über den Status bekommst.

  • Du kannst nur Kinder unter 18 Jahre nach Deutschland holen. Oder Ehepartner

  • Bist du selbst unter 18 Jahre?
  • Dann kannst du deine Eltern nach Deutschland holen.

  • Du solltest dich unbedingt beraten lassen. Am besten von einer Anwältin oder von einem Anwalt.

Rechte in Deutschland

8. Ist mein Kind deutsch, wenn es in Deutschland geboren ist?

Nein.

Der Vater oder die Mutter müssen einen Deutschen Pass haben.

Dann ist das Kind auch deutsch.

Das heißt dann:

Deutsche Staats-Angehörigkeit.

 

Es gibt eine Ausnahme:

Der Vater oder die Mutter müssen 8 Jahre in Deutschland gelebt haben.

Und es gibt noch mehr Voraussetzungen.

Das ist aber mit jedem Fall unterschiedlich.

Komm lieber in die Beratung.

Hier ist unser Kontakt.

 

Wenn du ein Kind bekommst und Fragen zum Asyl-Verfahren hast, komm zu uns.

Du kannst in unsere Beratung kommen.

Hier ist unser Kontakt.

9. Ich möchte mich scheiden lassen.
Oder: Ich möchte meine Ehe beenden.
Was muss ich tun?

Scheidung bedeutet:

Eine Ehe beenden.

In Deutschland haben jede Frau und jeder Mann das Recht auf Scheidung.

Du brauchst dafür einen Termin bei einer Anwältin oder einem Anwalt.

Das muss eine Anwältin oder ein Anwalt für Familien-Recht sein.

Sie müssen wissen:

Ist eure Ehe staatlich registriert?

Oder wurde eure Ehe religiös geschlossen?

 

Bei den Anwälten bekommst du Rat.

Sie erklären dir deine Rechte.

Und wie du deine Rechte einforderst.

10. Nach einer Scheidung:
Welche Rechte habe ich an meinen Kindern?

Grundsätzlich haben Mütter und Väter in Deutschland die gleichen Rechte an ihren Kindern.

Es gibt in Deutschland spezielle Anwältinnen und Anwälte.

Die kennen sich aus mit: Familien-Recht.

Du kannst dich bei den Anwältinnen und Anwälten beraten lassen.

11. Meine Familie möchte mich zwingen zu heiraten.
Ich möchte die Person aber nicht heiraten.
Was kann ich tun?

Jemanden zum Heiraten zwingen heißt:

Zwangs-Heirat.

Eine Zwangs-Heirat ist in Deutschland verboten.

Niemand darf zum Heiraten gezwungen werden.

 

Jede Person entscheidet darüber:

  • Ob sie heiratet
  • Wen sie heiratet

 

Du wirst zum Heiraten gezwungen?

Rede mit einer Person, der du vertraust.

Das kann eine Lehrerin sein.

Oder eine Beratungs-Stelle.

Oder eine Freundin.

Du kannst auch mit uns reden.

 

Wir können dich beraten.

Hier ist unser Kontakt.

Wir beraten anonym.

Das heißt: Du musst nicht deinen Namen sagen.

Und wir machen nur das, was du uns sagst.

 

Du kannst auch zur Polizei gehen.

Dort kannst du nach Schutz fragen.

Du kannst in ein Frauen-Haus.

Wenn du das willst.

Dort leben nur Frauen.

Sie alle suchen dort Schutz vor Gewalt.

Die Adressen der Häuser sind geheim.

12. Ich habe Angst vor meinem Mann!
Mein Mann behandelt mich schlecht.
Zum Beispiel:
- Er schlägt mich oder
- Er kontrolliert mich oder
- Er sperrt mich ein oder
- Er nimmt mir mein Geld weg oder
- Er verbietet mir Kontakt zu meiner Familie oder
- Andere Sachen.
Ich halte es nicht mehr aus.
Ich brauche Hilfe.

Hast du Angst vor deinem Mann?

Du bekommst Schutz in einem Frauen-Haus.

Auch deine Kinder bekommen hier Schutz.

Dort gibt es auch eine Beratungs-Stelle.

Du kannst alle Frage stellen.

Die Adresse ist geheim.

Du kannst das Haus auch jederzeit verlassen.

Du bist freiwillig dort.

 

Bist du nicht sicher, ob du dich von deinem Mann trennen willst?

Wir können dich beraten!

Du musst uns nicht deinen Namen sagen.

Wir machen nur das, was du uns sagst.

Du bist bei uns sicher.

Hier ist unser Kontakt.

Kontakt

Du musst kein Deutsch sprechen.

Du kannst uns in deiner Sprache kontaktieren.

Telefon mit einfarbiger FüllungDu kannst anrufen: 0431 55 77 91 93

Oder eine SMS schreiben: 0170 / 93 50 800

Oder eine Email schreiben: myriam(at)frauenwerk.nordkirche.de

 

Wir sprechen diese Sprachen:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Arabisch
  • Kurdisch

Für andere Sprachen haben wir Kolleginnen.

Die übersetzen auch in Leichte Sprache.

 

Bitte komme nicht ohne Termin in unser Büro.

Wir sind nicht immer da.

 

Das ist unsere Adresse:

MYRIAM
Muhliusstraße 67
24103 Kiel

Telefon: +49 431 / 55 77 91 93
Fax: +49 431 / 55 77 91 95
Mobil: +49 170 / 935 08 00
Email: myriam(at)frauenwerk.nordkirche.de

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Impressum

Herausgeberin

Hauptbereich
Generationen und Geschlechter

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Telefon 0431 55 779 -138
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Leitung:
Eva Rincke, leitende Pastorin (V.i.S.d.P.)

Alle Fragen, auch zu Bildrechten sowie inhaltlich verantwortlich:
Erik Schmidt, Öffentlichkeitsarbeit Hauptbereich Generationen und Geschlechter, Datenschutz
Telefon: 0431 55 779 -125
erik.schmidt(at)hb5.nordkirche.de

Der Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland ist verantwortlich für die Internetpräsenzen der ihm angegliederten Dienste und Werke nach §30 des Kirchengesetzes über die Hauptbereiche der kirchlichen Arbeit (Hauptbereichsgesetz - HBG v. 03. Nov.2017) mit Änderung v. 30.04.2020 der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland:

Arbeitsbereich
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene:

Junge Nordkirche - www.junge-nordkirche.de

sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen

Jugendaufbauwerk Plön Koppelsberg der Nordkirche - www.jaw.koppelsberg.eu

 

Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg - www.oeko-jahr.de und www.oeko-bundesfreiwilligendienst-sh.


_________________________________________________________________________________________

Arbeitsbereich Erwachsene

Frauenwerk der Nordkirche - www.frauenwerk-nordkirche.de

sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen

  • Contra - Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein - www.contra-sh.de
  • myriam - mobile Beratungsstelle für geflüchtete Frauen in Schleswig-Holstein - www.myriam.sh
  • Cara.sh - Fachberatungsstelle für Prostituierte in Schleswig-Holstein - www.cara.sh
  • Klima-Bewusstsein erden - Initiative für mehr Vielfalt in der Natur - www.klima-erden.de

 

GodeTied - Evangelisches Kurzentrum und Sanatorium für Frauen und Kinder
der Nordkirche - www.godetied.com

 

mit den Fachstellen:

Männerforum der Nordkirche - www.maennerforum-nordkirche.de

 

Fachstelle Ältere der Nordkirche - www.aeltere-nordkirche.de

 

Evangelische Arbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung
der Nordkirche (EAE) - www.erwachsenenbildung-nordkirche.de

inkl. Kunst-Geschichte-Kirche.de

 

Fachstelle Familien der Nordkirche - www.familien-nordkirche.de

 

sowie die Einrichtungen

Strandläufernest Sylt - Zeltplatz - http://sln.strandlaeufernest.de

Haus Leuchtfeuer Sylt - Gruppenhaus - auf Gruppenunterkünfte.de

 

im folgenden Hauptbereich Generationen und Geschlechter genannt.

 

Wir übernehmen keine Garantie dafür, dass die auf diesen Websites bereit gestellten Informationen vollständig, richtig und in jedem Fall aktuell sind. Insbesondere übernimmt der Hauptbereich "Generationen und Geschlechter" der Nordkirche keine Haftung für Inhalte, die ausdrücklich oder konkludent als fremde Inhalte gekennzeichnet sind. Der Hauptbereich ist nicht dafür verantwortlich, dass solche Inhalte vollständig, richtig, aktuell und rechtmäßig sind und nicht in unzulässiger Weise in Rechtsgüter Dritter eingreifen. Dies gilt auch für Inhalte von Webseiten, auf die durch einen Link verwiesen wird.

Alle Urheber- und Nutzungsrechte an Texten und Bildern liegen beim Hauptbereich Generationen und Geschlechter oder bei Dritten. Eine weitere Verwendung ist ohne ausdrückliche Genehmigung der Rechteinhaber untersagt.

 

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch die Kirchenleitung.

 Das Leitungsgremium der Nordkirche

Die Kirchenleitung leitet die Nordkirche im Rahmen des geltenden Rechts. Sie berät über die grundlegende kirchliche Gesamtplanung und entscheidet bei dienstrechtlichen Angelegenheiten der Kirchenbeamten. Sie wirkt auch bei der Wahl oder Berufung von Pastorinnen und Pastoren, Kirchenbeamten und leitenden Angestellten im gesamtkirchlichen Dienst mit. Die Kirchenleitung führt außerdem die Aufsicht über das Landeskirchenamt.

Die Miglieder der Ersten Kirchenleitung der Nordkirche amtieren bis 2025, sie wurden 2019 von der Landessynode gewählt. Der Landesbischof der Nordkirche und die Bischöfin und Bischöfe im Sprengel gehören kraft Ihres Amtes der Kirchenleitung an. Die Landesbischöfin hat den Vorsitz inne.

Der Sitz der Kirchenleitung ist in Schwerin.

Fotos

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Datenschutz

Schützen Sie sich und Ihre Daten!

Liebe Nutzer*innen,

uns ist bewusst, dass der Bereich des Schutzes persönlicher Daten (Datenschutz) ein wichtiger, sensibler Bereich ist. Dementsprechend sorgsam wird der Schutz Ihrer persönlichen Daten von uns unter Beachtung der Regelungen der Datenschutzgesetze gehandhabt. Die Erhebung der Daten unserer NutzerInnen insbesondere personenbezogener Daten sind auf das technisch notwendige Mindestmaß beschränkt. Unter keinen Umständen -weder entgeltlich noch unentgeltlich- geben wir erhobene Daten an Dritte weiter oder machen diese Dritten zugänglich. 

Bitte NUTZEN Sie in allen digitalen Medien alle Möglichkeiten, Ihre Daten zu schützen.

Auch wenn wir dann keine statistischen Auswertungen aller Nutzer*innen zur Verbesserung des Angebots vornehmen können - schützen Sie sich gerne... :

Datenschutz in der Nordkirche

Ausführliche Information über den Datenschutz in der Nordkirche und Kontakt zum Datenschutzbeauftragten der Nordkirche finden Sie hier: 

www.datenschutz-nordkirche.de

 

Der Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche mit seinen folgenden angegliederten Bereichen:

Arbeitsbereich
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene:

Junge Nordkirche - www.junge-nordkirche.de

sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen

Jugendaufbauwerk Plön Koppelsberg der Nordkirche - www.jaw.koppelsberg.eu

 

Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg - www.oeko-jahr.de und www.oeko-bundesfreiwilligendienst-sh.


_________________________________________________________________________________________

Arbeitsbereich Erwachsene

Frauenwerk der Nordkirche - www.frauenwerk-nordkirche.de

sowie den zugeordneten Fachstellen, Projekten, Institutionen und Vereinen

  • Contra - Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein - www.contra-sh.de
  • myriam - mobile Beratungsstelle für geflüchtete Frauen in Schleswig-Holstein - www.myriam.sh
  • Cara.sh - Fachberatungsstelle für Prostituierte in Schleswig-Holstein - www.cara.sh
  • Klima-Bewusstsein erden - Initiative für mehr Vielfalt in der Natur - www.klima-erden.de

 

GodeTied - Evangelisches Kurzentrum und Sanatorium für Frauen und Kinder
der Nordkirche - www.godetied.com

 

mit den Fachstellen:

Männerforum der Nordkirche - www.maennerforum-nordkirche.de

 

Fachstelle Ältere der Nordkirche - www.aeltere-nordkirche.de

 

Evangelische Arbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung
der Nordkirche (EAE) - www.erwachsenenbildung-nordkirche.de

inkl. Kunst-Geschichte-Kirche.de

 

Fachstelle Familien der Nordkirche - www.familien-nordkirche.de

 

sowie die Einrichtungen

Strandläufernest Sylt - Zeltplatz - http://sln.strandlaeufernest.de

Haus Leuchtfeuer Sylt - Gruppenhaus - auf Gruppenunterkünfte.de

im folgenden Hauptbereich Generationen und Geschlechter genannt, ist verantwortlich für das vorliegende Internetangebot.

 

Der Datenschutzbeauftragte für alle dem Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche zugeordneten Arbeitsbereiche sowie Vereine und Verbände:

 Erik Schmidt, Gartenstraße 20, 24103 Kiel

erik.schmidt(at)hb5.nordkirche.de

Der Datenschutzbeauftragte der Nordkirche

Peter von Loeper 
Baustraße 34, 17109 Demmin

Telefon +49 3998 25984-78 (-79)

peter.loeper(at)dsb.nordkirche.de

Allgemeine Hinweise

Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen oder personenbeziehbaren Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.

Mit dem Absenden Ihrer Anfrage erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer angegebenen Daten zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage einverstanden.

Datenschutzerklärung

Datenerfassung auf unserer Website

Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?

Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Die Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.

Wie erfassen wir Ihre Daten?

Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben.

Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie unsere Website betreten.

In einigen Bereichen der Website werden zudem Daten durch Google-Dienste erhoben, dazu finden Sie unten weitere Informationen. 

Wofür nutzen wir Ihre Daten?

Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzungsverhaltens verwendet werden. Bei einer einfachen Nutzung der Website (Surfen) erheben wir keine Personenbezogenen Daten, gespeichert werden dann nur anonymisierte IP-Adressen. Dazu haben Sie eine direkte Widerspruchsmöglichkeit. (Mehr dazu siehe unten: Widerspruchsmöglichkeit.)

Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?

Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbeziehbaren Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

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Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

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Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z.B. Anmeldung bei Veranstaltungen) erforderlich sind, werden auf Grundlage der DSG-EKD gespeichert (in Ableitung von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Als Websitebetreibende haben wir ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung unserer Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens) gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.

Unser Analysetool: Matomo (Piwik) 

Die seitens des Hauptbereich Generationen und Geschlechter der Nordkirche verantworteten Internet-Angebote  nutzen für die Datenanlyse Matomo (früherer Name: Piwik). Das ist eine Open-Source-Webanwendung für Webanalytik.

Matomomo ist eine Alternative zu Google Analytics und nutzt für die Speicherung datenschutzrechtlich sensibler Logdaten nur die Server des Website-Betreibers. Dadurch wird mehr Datenschutz gewährleistet. In Deutschland ist Matomo nach Google Analytics das meistverwendete Webanalytik-Werkzeug. (Quelle des Textes über Matomo: Wikipedia.)

Widerspruchsmöglichkeit hierzu finden Sie ganz oben auf der Seite!

Hinweise zu Social Media Button

Auf dieser Website verwenden wir in ausgewählten Bereichen (Nachrichten, Pressemitteilungen, Veranstaltungen) Social Media Button. Diese Button verlinken zu Facebook, Twitter, E-Mail sowie WhatsApp (letzteres nur, wenn Sie mit mobilen Geräten durch unsere Website surfen).

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Social-Media-Dienste halten eigene Datenschutzerklärungen für die Nutzung im europäischen Raum vor. Diese können Sie hier einsehen: 

Facebook/Privacy

Twitter/Privacy

WhatsApp/Legal

E-Mail: Bitte lesen Sie dazu unsere Erklärung weiter unten.

 

Hinweise zur Nutzung und zur Datenverarbeitung

Auf dieser Website haben Sie die Möglichkeit, mit uns Kontakt aufzunehmen. In diesem Fall werden Ihre Angaben zur Bearbeitung und Beantwortung Ihrer Anfrage gespeichert. Sofern innerhalb unseres Internetangebotes die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten besteht (E-Mail-Adressen, Namen, Anschriften), erfolgt die Preisgabe dieser Daten seitens der Nutzerinnen und Nutzer ausdrücklich auf freiwilliger Basis. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte (andere kirchliche Einrichrichtungen oder Dienststellen) erfolgt nur, um Ihre Fragen gut zu beantworten oder um Ihre Kommentare an die richtige Stelle weiterzuleiten. Nach abschließender Bearbeitung Ihrer Anfrage, spätestens jedoch nach 10 Tagen, werden Ihre Daten gelöscht.

Die Inanspruchnahme aller angebotenen Dienste ist - soweit technisch möglich und zumutbar - auch ohne Angabe solcher Daten bzw. unter Angabe anonymisierter Daten oder eines Pseudonyms gestattet.

Die Nutzung von Kontaktdaten wie Postanschriften, Telefon- und Faxnummern sowie E-Mail-Adressen, die wir im Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichen, ist zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen durch Dritte nicht gestattet. Rechtliche Schritte gegen die Versender von sogenannten Spam-Mails bei Verstößen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich vorbehalten.

Nordkirche.de setzt in bestimmten Bereichen Cookies und Session-ID ein. In bestimmten Bereichen - insbesondere beim Kontakt-Formular, Newsletter, Versenden-an-Option und in unserem Kirchenshop - werden personenbezogene Daten gespeichert, verarbeitet und verwendet. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt in keinem Fall.

Wenn Sie innerhalb dieses Angebots Seiten und Dateien abrufen und dabei aufgefordert werden, Daten über sich einzugeben, erfolgt diese Datenübertragung verschlüsselt (https) über das Internet. 

Im Rahmen der statistischen Erhebung werden Rechner bezogene Daten - wie z.B. verwendeter Browser, IP-Adresse u.a. - sowie Personen bezogenen Daten - wie angesurfte Websiten, eingegebene Suchbegriffe etc. - gesammelt, gespeichert und ausgewertet.

Google-Dienste in ausgewählten Bereichen

Wir setzen vereinzelnd in ausgewählten Bereichen Google-Dienste ein. Diese sind: 

Google-Karten im Adressenwerk und im Veranstaltungskalender; außerdem Google Translate, wenn Sie sich die Website in eine andere Sprache übersetzen lassen möchten (der Zugang ist jeweils am unteren Seitenende möglich); sowie YouTube, wenn Sie eine Seite aufrufen, auf der Videos eingebunden sind. Diese Dienste erheben und speichern automatisch Informationen, u.a. die Referrer URL und Ihre IP-Adresse. Weitere, ausführliche Informationen dazu finden Sie hier: policies.google.com/privacy.

Email / Formulare

Aus technischen oder betrieblichen Gründen kann der Empfang von E-Mail-Kommunikation gestört sein und/oder nicht rechtzeitig den Empfänger erreichen. Daher hat die Versendung von E-Mails an uns keine fristwahrende Wirkung und kann Fristen nicht rechtsverbindlich setzen. Wir empfehlen, zeitkritische oder eilige Nachrichten zusätzlich per Post, Kurier oder Telefax zu übersenden.

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Bitte führen Sie selber Überprüfungen auf Computerviren durch, bevor Sie E-Mails lesen, insbesondere bevor Sie Anhänge zu E-Mails öffnen. Die Kommunikation per E-Mail ist unsicher, da grundsätzlich die Möglichkeit der Kenntnisnahme und Manipulation durch Dritte besteht. Wir empfehlen, keine vertraulichen Daten unverschlüsselt per E-Mail zu versenden.

Kalendereinträge und Übertragung von Terminen 

In unserem Veranstaltungskalender kann für jede Veranstaltung auf der Detailseite eine ics-Datei für Kalendereinträge heruntergeladen werden. Darin steht: Betreff, Ort, Beginn und Ende (Datum und Uhrzeit) sowie der Beschreibungstext der Veranstaltung. Die Übernahme der Daten erfolgt einmalig, es gibt keine Rückkoppelung zu unserem Veranstaltungskalender. Die Nutzung dieses Dienstes ist freiwillig. Sofern Sie Veranstaltungsdaten in Ihren Kalender importieren, übernehmen Sie die oben genannten Daten in Ihre Geräte. Wir übernehmen dafür keine Haftung und bieten keine Gewährleistung, dass dieser Dienst immer funktioniert. Sollte die Veranstaltung ausfallen, bieten wir keine Gewähr.

Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses

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MeineSeite.Nordkirche.de

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Die Inanspruchnahme der angebotenen Dienste ist - soweit technisch möglich und zumutbar - auch anonymisiert möglich.

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